Judith Thaler

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8 years ago

kein Homöopathisches Buch
Das Buch finde ich grob fahrlässig. Er ermutigt aktiv Menschen, sich selber zu behandeln, bei einer Krankheit im Endstadium. Krebs ist häufig tötlich. Dazu gibt es dann einheitliche Kochrezepte, welche Mittel in tiefen Potenzen bei welchem Krebs. Die Mittel können so langen genommen werden, wie der Patient das möchte. Der Autor schreibt: Homöopathische Mittel können nicht überdosiert werden.

Nur schon das zeigt, dass der Autor keine Ahnung von der Kraft der Homöopathie hat.

Wenns nichts nütz, dann schadet es auch nicht. Sagen viele Menschen zum Thema Naturheilkunde.

ABER!!!!

Homöopathie hat eine starke Heilkraft, es nüzt, darum kann es auch Schaden ! read more ...

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Klaus Schleusener

6 years ago

Was für ein Quatsch. Mit Hilfe dieses Buches konnte ich eine gute Freundin über viele Monat durch eine Chemotherapie begleiten. Fast ohne Nebenwirkungen. Und das mit über 90 Jahren. Toll. Meinen herzlichsten Dank an den Autor. read more ...

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Jkbee

5 years ago

natürlich kann alles was nützt auch schaden und endlos wiederholte gaben zu einer arzneimittelprüfung führen. dennoch erscheint mir dieser ansatz zu puristisch (insbesondere bezüglich des endstadiums) und zumindest wer selbst krebs hat, wird die möglichkeit eigeninitiativer handlungsmöglichkeiten zu schätzen wissen. zudem ebnet dieses buch den zugang zu alternativen möglichkeiten, die vielen sonst vielleicht nicht zugänglich wären.. (ps. obwohl auch ich den klassisch homöopathischen ansatz bevorzuge, weiss ich protokolle (wie die der banerji's mittlerweile zu schätzen!) read more ...

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Reviews about this book
Krebs und Homöopathie by Bernard Poitevin , published in La Revued’Homéopathie Vol 4 –n˚3, September 2013

Krebs und Homöopathie

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