Erste umfassende Erneuerung nach dem Kentschen Repertorium und Vorläufer der modernen Repertorien wie Synthesis und Complete Repertory. Enthält mehr Rubriken, Symptome und Mittel als der Kent. 5. völlig überarbeitete Auflage, einsprachig, in einem Band.
Der Herausgeber schreibt:
Außergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit verbunden mit einem Höchstmaß an Praktikabilität und Qualität
Endlich kein mühsames Suchen nach dem englischen Alphabet und Nachschlagen in drei Bänden mehr. Das Synthetische Repertorium, längst das international anerkannte Standardwerk in der Homöopathie, liegt nun erstmals einsprachig deutsch und in einem Band vor. Ganz nach dem Motto „Qualität statt Quantität' konzentriert es sich in Zeiten immer umfangreicher werdender Repertorien auf die Allgemeinsymptome im weiteren Sinne, die insbesondere bei der Behandlung von chronisch Erkrankten eine entscheidende Rolle bei der Arzneiwahl spielen.
Für diese Auflage wurden alle Einträge überprüft und, wo nötig, korrigiert. Darüber hinaus wurde die Struktur überarbeitet, was das Nachschlagen immens vereinfacht. Die Reihenfolge der Symptomengruppen wurde konsequent auch innerhalb der Unterrubriken eingehalten:Seiten und Zeiten (inkl. chronologische und periodische Bezüge) stehen vor den allgemeinen Modalitäten, dann folgen Erstreckungen, Lokalisationen und Empfindungen.
Das neue, moderne Layout baut auf diese Struktur auf und zeichnet sich daher durch Lesefreundlichkeit und Übersichtlichkeit aus.
• Mit einem Geleitwort von Klaus Holzapfel
• Jetzt in neuem, benutzerfreundlichen Layout
• Das Synthetische als der Maßstab an Zuverlässigkeit in der Repertorien-Landschaft