Mangialavoris Methode vermittelt den Zugang zu kleinen Mitteln ohne mehrstündige Anamnese und endlose Fallanalysen. Sie besticht in ihrer Einfachheit, Methodik und Nachvollziehbarkeit. Das Buch entstand aus einer Seminarreihe und enthält exakt dokumentierte Fälle und Arzneimittelbeschreibungen von Phellandrium, Alloxanum, Prunus spinosa, Lac felinum, Raphanus und Psilocybe.
Der Autor schreibt:
Systematisch und didaktisch klar beschreibt Massimo Mangialavori in seinem ersten Buch seine homöopathische Arbeit.
Anamnesetechnik, Fallinterpretation, Patientenführung während der Behandlung, interkurrente Erkrankungen und Evaluation des Therapieerfolges werden an sechs Fällen beispielhaft dargestellt.
Spezielles Gewicht legt Mangialavori auf seine moderne und ihm eigene Art der Arzneimittelforschung und -erarbeitung. Sie ist für ihn sehr typisch und der Schlüssel für seine außerordentliche Kenntnis vor allem der kleinen Arzneimittel. Illustriert durch hervorragend dokumentierte Fälle oder beispielhaftes Arzneimittelstudium, führt uns der italienische Homöopath zu den folgenden Mitteln: Alloxanum, Aranea diadema, Lacfelinum, Latrodectus mactans, Mygale lasiodo-ra, Phellandrium, Prunus spinosa, Psilocybe und Raphanus.
Computer ermöglichen es uns heute, auf immense Datenmengen schnell zuzugreifen. Gerade in der Homöopathie öffnen sich dadurch neue Dimensionen. Zusammen mit David Kent Warkentin zeigt der Autor, was mit den heutigen Programmen bereits möglich ist und was in Zukunft möglich sein wird. Die Homöopathie wird sich weitreichend verändern.