Wie kam Jan Scholten eigentlich zur Homöopathie? Was treibt ihn zu diesen ungeheuren Entdeckungen? In diesem sehr persönlichen Interview mit Heidi Brand gibt der berühmte Homöopath einen berührenden Einblick
in seine Entwicklung, was ihn an der Homöopathie fasziniert und was ihn zu seinem tiefen Forschen inspiriert.
Im Porträt
Wer waren seine Lehrer, wer hat ihn beeinflusst? Wie kam er dazu, das Periodensystem, die Lanthanide und zuletzt das Pflanzensystem für die Homöopathie zu erschließen? Was ist Krankheit? Gibt es Grenzen für eine Heilung? Was sind die Themen der Lanthanide und was sind die Hintergründe des Systems in der Pflanzenwelt? Was ist der Zusammenhang zwischen Wahrheit und Schönheit?
Selten ist die Persönlichkeit dieses großen Denkers so tiefgründig dargestellt worden. Faszinierend bei allem Können ist die ungeheure Demut von ihm. Ein Interview, das berührt und die unglaubliche Leistung dieses homöopathischen Pioniers ahnen lässt.
Interview im Rahmen des Kongresses "Homöopathie bei psychischen Erkrankungen" vom 8.-10.März 2013 in Bad Krozingen, DVD, ca. 65 min.
Jan Scholten
(geboren 1951) hat nach einem Chemie- und Philosophiestudium sein Medizinstudium abgeschlossen. Seit 1985 arbeitet er in eigener homöopathischer Praxis.
Gelernt hat er u.a. von Roger Morrison, George Vithoulkas, Alphons Geukens, Jost Künzli und Bill Gray. 1988 gründete er mit Kollegen das homöopatische Ärztezentrum in Utrecht, das auf 10 tätige Therapeuten anwuchs. Dort findet jedes Frühjahr das international beliebte “Spring Seminar” statt, bei dem er seine neuesten Entdeckungen vorstellt.
Er ist einer der führenden Homöopathen unserer Zeit und hat durch seine bahnbrechenden Entdeckungen im Bereich des Periodensystems. Und der Pflanzenfamilien die moderene Entwicklung der Homöopathie maßgeblich geprägt.
Ein sehr berührendes Portrait eines grossen Homöopathen unserer Zeit, das den Intellekt sowie das Herz berührt. Es macht Mut, den eigenen Forschergeist zu entdecken, ohne die hahnemann´schen Wurzeln zu verlieren. read more ...