Homeopathy and natural medicine
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Veronica Carstens verstorben

 


Veronica Carstens

Veronica Carstens ist am 25. Januar 2012 im Alter von 88 Jahren friedlich verstorben.

Die Frau des früheren Bundespräsidenten war eine leidenschaftliche Verfechterin der Naturheilkunde und insbesondere der Homöopathie. Selbst Internistin verfügte sie durch ihre langjährige Praxistätigkeit über große medizinische Erfahrung auf diesem Gebiet.

Zusammen mit ihrem Mann gründete sie die Carstens-Stiftung, die für die Erforschung und Anerkennung der Homöopathie Unglaubliches leistete.

Verbindung zum Verlag

Ende der 70er Jahre, als Karl Carstens Bundespräsident wurde, behielt Veronica Carstens dennoch ihre Praxistätigkeit bei. Sie lud regelmäßig zu homöopathischen Fortbildungen in ihr Haus in Meckenheim ein. Hier nahmen auch die Gründer des Narayana Verlags Herbert Sigwart und Ulrich Welte teil. Vorträge hielt dort auch schon Hugbald Müller, der Begründer der Farbmethode in der Homöopathie. Veronica Carstens begrüßte auch ausdrücklich die schöne und gleichzeitig preisgünstige Neuauflage von Hahnemanns Grundlagenwerk, des Organon, die im Narayana Verlag erstmals 1983 erschien. So bestand schon damals eine persönliche Verbindung zu dieser Vorreiterin.

Aus dieser Zeit stammt auch ein Brief von Frau Carstens, in dem sie Ulrich Welte und dem Verlag alles Gute wünscht:

Sehr geehrter Herr Welte, ................................... 26.09.1984

herzlichen Dank für Ihren Brief vom 14.9., dem Sie zwei Exemplare Ihrer Dissertation, den „Organon der Heilkunst“ von Hahnemann aus Ihrem Verlag sowie Verlagsverzeichnisse beifügen.
Ich bin sehr beeindruckt von allem, was sie berichten. Welch eine Aktivität haben Sie entfaltet und betreiben dabei noch eine Praxis, die sicher auch sehr viel Einsatz erfordert. Wie schaffen Sie das nur alles?
Sie können sich nicht vorstellen, wie glücklich ich darüber bin, daß in der jungen Generation soviel Engagement für diese Art der Heilkunst erwacht ist.
Unsere Jahrgänge wurden immer noch als Außenseiter betrachtet und hatten es sehr schwer, andere von der Richtigkeit ihrer Betrachtung zu überzeugen. Nun brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen, daß der kostbare alte Schatz allmählich verloren geht. Gern werde ich in unserem Arbeitskreis (seit 10 Jahren finden Fortbildungsveranstaltungen für Studenten, Ärzte und Apotheker in unserem Haus statt) auf Ihren Verlag hinweisen. Außerdem bekomme ich immer wieder Anfragen von Studenten und Ärzten aus der ganzen Bundesrepublik, welche Bücher sie sich anschaffen sollten, um sich möglichst zügig in die ihnen fremde Thematik einzuarbeiten. Könnte ich dem Betreffenden Ihren Verlag und Ihre persönliche Adresse weitergeben? Denn meine Korrespondenz wird zu dieser Thematik so groß, daß ich sie allein nicht mehr bewältigen kann und gern delegieren würde.
Anliegend sende ich Ihnen 50 Prospekte von NATUR und MEDIZIN e.V. für Ihr Wartezimmer. Sollten Sie weitere Exemplare benötigen, sende ich Ihnen diese gern auf Wunsch zu.

Mit herzlichen Grüßen, auch an Ihren Freund und Kollegen Herrn Herbert Sigwart.

Ihre Veronica Carstens

 

Karl und Veronica Carstens

Aus ihrem Leben

Veronica Carstens, geborene Prior (1923-2012) begann 1942 ihr Medizinstudium an der Universität Freiburg, absolvierte ihr Physikum und arbeitete von 1944 bis 1945 als Lazarettschwester für das Deutsche Rote Kreuz. 1944 heiratete sie den späteren Bundespräsidenten Karl Carstens.
1956 setzte sie ihr Medizinstudium an der Universität Bonn fort. 1960 schloss sie das Studium mit Staatsexamen und Promotion ab. Es folgte eine internistische Fachausbildung in Bonn.

Anfang der 1960er Jahre war sie Mitbegründerin des Frauen- und Familiendienstes im Auswärtigen Amt. 1960 bis 1968 arbeitet sie als Assistenzärztin, 1968 gründete sie in Meckenheim eine internistische Praxis mit Schwerpunkt Homöopathie und Naturheilkunde.
In ihrer Rolle als Gattin des Bundespräsidenten wurde sie Schirmherrin der Deutschen-Multiple-Sklerose-Gesellschaft und der UNICEF Deutschland, des Müttergenesungswerks und Vorsitzende der Deutschen Altershilfe.
Karl Carstens liebte das Wandern. Von der Küste zu den Alpen. Durch den Harz oder den Teutoburger Wald. Carstens erkundete Deutschland am liebsten zu Fuß. Als ihr Mann Bundespräsident war, führte dieser viele Wanderungen durch Deutschland durch, um einen besonderen Kontakt zur Bevölkerung zu bekommen. Dies hatte bisher in dieser Form kein deutscher Präsident verwirklicht. So begann seine Amtszeit bei deutscher Blasmusik an einem Wanderweg in Schleswig-Holstein. Tausende Bürger hörten zu, als Carstens sie einlud, ihn auf Schusters Rappen zu begleiten. "In der Tat wollen wir hier heute Morgen die Wanderung beginnen, die wir antreten, um ganz Deutschland bis zu den Alpen zu durchwandern. Allerdings in Etappen. Immer nur in drei Tagen. Also nicht, dass sie denken, ich werde in den nächsten zwei Monaten meine Amtsgeschäfte aufgeben und nur noch wandern. Das geht leider nicht."
1984 verzichtete Karl Carstens aus Altergründen auf eine zweite Amtszeit. Er verstarb 1992 nach einem Schlaganfall.

Karl und Veronica Carstens
Karl und Veronica Carstens

Bereits während der Amtszeit als Bundespräsident gründete das Ehepaar Carstens 1982 die Karl und Veronica Carstens-Stiftung, 1983 die Fördergemeinschaft der Stiftung Natur und Medizin. Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung zu Naturheilkunde und Homöopathie, insbesondere den wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchs. Langfristiges Ziel ist die Integration der Komplementärmedizin in Forschung und Lehre der Hochschulmedizin.
Die Förderung von Forschungsvorhaben zur Homöopathie gehört zu den ganz zentralen Aufgaben der Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Daher wurden die meisten Projekte in diesem Bereich gefördert.

Der Entschluss, eine Stiftung zu gründen, fiel in Karl Carstens' Präsidialzeit. „Da wir keine Kinder hatten, dachten wir immer wieder nach, wie unser Testament einmal aussehen sollte. Denn es bestand ja durchaus die Möglichkeit, dass wir auf den vielen erdumkreisenden Dienstreisen zusammen ums Leben kommen könnten. Es musste also eine Regelung getroffen werden." Es war Karl Carstens, der auf den Gedanken kam, den Grundstein für eine Stiftung zur wissenschaftlichen Durchdringung der Naturheilkunde zu legen.
Das erste von der Carstens-Stiftung geförderte Forschungsprojekt befasste sich mit den „Phagozytose steigernden Wirkungen von Homöopathika“ und war bei Prof. Dr. H. Wagner am Institut für Pharmazeutische Biologie der LMU München angesiedelt.

Die weitaus meisten Fördermittel der Carstens-Stiftung flossen in Projekte der klinischen und der experimentellen Homöopathie-Forschung. Insgesamt flossen mittlerweile etwa sieben Millionen Euro in Projekte zur Homöopathie und in die Förderung des wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchses. Seit 1994 sind es jährlich zwischen 500.000 und 700.000 Euro und damit ein Drittel bis die Hälfte des jeweiligen Fördervolumens.
Seit ihrer Gründung hat die Carstens-Stiftung mehr als 25 Millionen Euro für die Forschungsförderung von mehr als 550 Einzelprojekten zur Verfügung gestellt (Stand 2009). Hieraus gingen über 700 wissenschaftliche Veröffentlichungen hervor, insgesamt 73 Bücher wurden von der Stiftung veröffentlicht.

Veronica Carstens bewegte viel in ihrem Leben. 2009 zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück und lebte zuletzt in einem Sanatorium in Bonn. Sie starb friedlich im Kreise ihrer engsten Weggefährten am 25. Januar 2012.

 

Dr. Veronica Carstens 2009

 

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Bildquellen:
Veronica Carstens: NATUR UND MEDIZIN/Carstens-Stiftung
Karl und Veronica Carstens: Bundesarchiv, Bild 146-2008-0320 / CC-BY-SA
Dr. Veronica Carstens 2009: Bernardo Friese/Carstens-Stiftung
Karl und Veronica Carstens: Carstens-Stiftung

Quellen und weiterführende Links:
Carstens-Stiftung
Natur und Medizin

 

 

Veronica Carstens verstorben

 


Veronica Carstens

Veronica Carstens ist am 25. Januar 2012 im Alter von 88 Jahren friedlich verstorben.

Die Frau des früheren Bundespräsidenten war eine leidenschaftliche Verfechterin der Naturheilkunde und insbesondere der Homöopathie. Selbst Internistin verfügte sie durch ihre langjährige Praxistätigkeit über große medizinische Erfahrung auf diesem Gebiet.

Zusammen mit ihrem Mann gründete sie die Carstens-Stiftung, die für die Erforschung und Anerkennung der Homöopathie Unglaubliches leistete.

Verbindung zum Verlag

Ende der 70er Jahre, als Karl Carstens Bundespräsident wurde, behielt Veronica Carstens dennoch ihre Praxistätigkeit bei. Sie lud regelmäßig zu homöopathischen Fortbildungen in ihr Haus in Meckenheim ein. Hier nahmen auch die Gründer des Narayana Verlags Herbert Sigwart und Ulrich Welte teil. Vorträge hielt dort auch schon Hugbald Müller, der Begründer der Farbmethode in der Homöopathie. Veronica Carstens begrüßte auch ausdrücklich die schöne und gleichzeitig preisgünstige Neuauflage von Hahnemanns Grundlagenwerk, des Organon, die im Narayana Verlag erstmals 1983 erschien. So bestand schon damals eine persönliche Verbindung zu dieser Vorreiterin.

Aus dieser Zeit stammt auch ein Brief von Frau Carstens, in dem sie Ulrich Welte und dem Verlag alles Gute wünscht:

Sehr geehrter Herr Welte, ................................... 26.09.1984

herzlichen Dank für Ihren Brief vom 14.9., dem Sie zwei Exemplare Ihrer Dissertation, den „Organon der Heilkunst“ von Hahnemann aus Ihrem Verlag sowie Verlagsverzeichnisse beifügen.
Ich bin sehr beeindruckt von allem, was sie berichten. Welch eine Aktivität haben Sie entfaltet und betreiben dabei noch eine Praxis, die sicher auch sehr viel Einsatz erfordert. Wie schaffen Sie das nur alles?
Sie können sich nicht vorstellen, wie glücklich ich darüber bin, daß in der jungen Generation soviel Engagement für diese Art der Heilkunst erwacht ist.
Unsere Jahrgänge wurden immer noch als Außenseiter betrachtet und hatten es sehr schwer, andere von der Richtigkeit ihrer Betrachtung zu überzeugen. Nun brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen, daß der kostbare alte Schatz allmählich verloren geht. Gern werde ich in unserem Arbeitskreis (seit 10 Jahren finden Fortbildungsveranstaltungen für Studenten, Ärzte und Apotheker in unserem Haus statt) auf Ihren Verlag hinweisen. Außerdem bekomme ich immer wieder Anfragen von Studenten und Ärzten aus der ganzen Bundesrepublik, welche Bücher sie sich anschaffen sollten, um sich möglichst zügig in die ihnen fremde Thematik einzuarbeiten. Könnte ich dem Betreffenden Ihren Verlag und Ihre persönliche Adresse weitergeben? Denn meine Korrespondenz wird zu dieser Thematik so groß, daß ich sie allein nicht mehr bewältigen kann und gern delegieren würde.
Anliegend sende ich Ihnen 50 Prospekte von NATUR und MEDIZIN e.V. für Ihr Wartezimmer. Sollten Sie weitere Exemplare benötigen, sende ich Ihnen diese gern auf Wunsch zu.

Mit herzlichen Grüßen, auch an Ihren Freund und Kollegen Herrn Herbert Sigwart.

Ihre Veronica Carstens

 

Karl und Veronica Carstens

Aus ihrem Leben

Veronica Carstens, geborene Prior (1923-2012) begann 1942 ihr Medizinstudium an der Universität Freiburg, absolvierte ihr Physikum und arbeitete von 1944 bis 1945 als Lazarettschwester für das Deutsche Rote Kreuz. 1944 heiratete sie den späteren Bundespräsidenten Karl Carstens.
1956 setzte sie ihr Medizinstudium an der Universität Bonn fort. 1960 schloss sie das Studium mit Staatsexamen und Promotion ab. Es folgte eine internistische Fachausbildung in Bonn.

Anfang der 1960er Jahre war sie Mitbegründerin des Frauen- und Familiendienstes im Auswärtigen Amt. 1960 bis 1968 arbeitet sie als Assistenzärztin, 1968 gründete sie in Meckenheim eine internistische Praxis mit Schwerpunkt Homöopathie und Naturheilkunde.
In ihrer Rolle als Gattin des Bundespräsidenten wurde sie Schirmherrin der Deutschen-Multiple-Sklerose-Gesellschaft und der UNICEF Deutschland, des Müttergenesungswerks und Vorsitzende der Deutschen Altershilfe.
Karl Carstens liebte das Wandern. Von der Küste zu den Alpen. Durch den Harz oder den Teutoburger Wald. Carstens erkundete Deutschland am liebsten zu Fuß. Als ihr Mann Bundespräsident war, führte dieser viele Wanderungen durch Deutschland durch, um einen besonderen Kontakt zur Bevölkerung zu bekommen. Dies hatte bisher in dieser Form kein deutscher Präsident verwirklicht. So begann seine Amtszeit bei deutscher Blasmusik an einem Wanderweg in Schleswig-Holstein. Tausende Bürger hörten zu, als Carstens sie einlud, ihn auf Schusters Rappen zu begleiten. "In der Tat wollen wir hier heute Morgen die Wanderung beginnen, die wir antreten, um ganz Deutschland bis zu den Alpen zu durchwandern. Allerdings in Etappen. Immer nur in drei Tagen. Also nicht, dass sie denken, ich werde in den nächsten zwei Monaten meine Amtsgeschäfte aufgeben und nur noch wandern. Das geht leider nicht."
1984 verzichtete Karl Carstens aus Altergründen auf eine zweite Amtszeit. Er verstarb 1992 nach einem Schlaganfall.

Karl und Veronica Carstens
Karl und Veronica Carstens

Bereits während der Amtszeit als Bundespräsident gründete das Ehepaar Carstens 1982 die Karl und Veronica Carstens-Stiftung, 1983 die Fördergemeinschaft der Stiftung Natur und Medizin. Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung zu Naturheilkunde und Homöopathie, insbesondere den wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchs. Langfristiges Ziel ist die Integration der Komplementärmedizin in Forschung und Lehre der Hochschulmedizin.
Die Förderung von Forschungsvorhaben zur Homöopathie gehört zu den ganz zentralen Aufgaben der Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Daher wurden die meisten Projekte in diesem Bereich gefördert.

Der Entschluss, eine Stiftung zu gründen, fiel in Karl Carstens' Präsidialzeit. „Da wir keine Kinder hatten, dachten wir immer wieder nach, wie unser Testament einmal aussehen sollte. Denn es bestand ja durchaus die Möglichkeit, dass wir auf den vielen erdumkreisenden Dienstreisen zusammen ums Leben kommen könnten. Es musste also eine Regelung getroffen werden." Es war Karl Carstens, der auf den Gedanken kam, den Grundstein für eine Stiftung zur wissenschaftlichen Durchdringung der Naturheilkunde zu legen.
Das erste von der Carstens-Stiftung geförderte Forschungsprojekt befasste sich mit den „Phagozytose steigernden Wirkungen von Homöopathika“ und war bei Prof. Dr. H. Wagner am Institut für Pharmazeutische Biologie der LMU München angesiedelt.

Die weitaus meisten Fördermittel der Carstens-Stiftung flossen in Projekte der klinischen und der experimentellen Homöopathie-Forschung. Insgesamt flossen mittlerweile etwa sieben Millionen Euro in Projekte zur Homöopathie und in die Förderung des wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchses. Seit 1994 sind es jährlich zwischen 500.000 und 700.000 Euro und damit ein Drittel bis die Hälfte des jeweiligen Fördervolumens.
Seit ihrer Gründung hat die Carstens-Stiftung mehr als 25 Millionen Euro für die Forschungsförderung von mehr als 550 Einzelprojekten zur Verfügung gestellt (Stand 2009). Hieraus gingen über 700 wissenschaftliche Veröffentlichungen hervor, insgesamt 73 Bücher wurden von der Stiftung veröffentlicht.

Veronica Carstens bewegte viel in ihrem Leben. 2009 zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück und lebte zuletzt in einem Sanatorium in Bonn. Sie starb friedlich im Kreise ihrer engsten Weggefährten am 25. Januar 2012.

 

Dr. Veronica Carstens 2009

 

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Bildquellen:
Veronica Carstens: NATUR UND MEDIZIN/Carstens-Stiftung
Karl und Veronica Carstens: Bundesarchiv, Bild 146-2008-0320 / CC-BY-SA
Dr. Veronica Carstens 2009: Bernardo Friese/Carstens-Stiftung
Karl und Veronica Carstens: Carstens-Stiftung

Quellen und weiterführende Links:
Carstens-Stiftung
Natur und Medizin

 



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